Erzgebirgischer Weihnachtsmarkt in Brüssel feierlich eröffnet
Gahr für Gahr gieht's zun Advent of'n Buden nauf, werd e Mannel aufgeweckt: Europaministerin Katja Meier eröffnete heute Abend den 14. Erzgebirgischen Weihnachtsmarkt des Sachsen-Verbindungsbüros Brüssel.
Der Weihnachtsmarkt mit Räuchermännchen, Schwibbögen, Glühwein, original Erzgebirgischem Stollen und natürlich Mundart ist das Markenzeichen Sachsens in Brüssel. Zwei Jahre lang musste der Markt – coronabedingt – ausfallen. Umso schöner ist es, dass Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr ganz sicher wieder zu hören bekommen: Mir hobn ah sachzn Butterstolln, su lang wie de Ufnbank.
Europaministerin Katja Meier freut sich zudem darüber, dass das sächsische Weihnachtsland im Herzen Europas mit der Zeit geht: „Besonders schön ist es, dass wir nicht im Bewährten verharren, sondern mit der Zeit gehen: der Weihnachtsmarkt ist in diesem Jahr noch ökologischer und nachhaltiger ausgerichtet als in der Vergangenheit.“
Auch Sachsens Nachbarregionen Niederschlesien und Liberec waren während des Weihnachtsmarktes vom 17. bis 20. November wieder mit einem eigenen Stand dabei.
